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Die Planung der Touren

Wahl der Strecken
Bei der Auswahl der Touren wurde großes Augenmerk darauf gerichtet, dass die Strecken durch möglichst viele unterschiedliche Regionen der Chalkidiki führen und dadurch immer andere Landschafts- und Vegetationsformen zu bestaunen sind. Jede Route hat somit Ehren eigenen Charakter.


Die Touren sind so ausgewählt, dass Sie von einem sportlichen Radfahrer als Tagestouren zu bewältigen sind. Die etwas schwierigeren Passagen müssen dann teilweise von den technisch nicht so versierten und konditionell nicht so starken Fahrern schiebend zurückgelegt werden. Im Vordergrund sollte immer der Spaß und die Freude an der Natur stehen.
Tipp; Langsam mit kürzeren Touren anfangen und sich erst an das fremde Klima und das andere Umfeld gewöhnen.

Selbstverständlich ist die Ha auch eine ausgezeichnete Lokalität für extremere Biketouren. Wer dies möchte, der tut gut daran sich mit den lokalen Bikeguides in Verbindung zu setzen, denn im Inland der Halbinsel bewegt man sich in sehr einsamen Gegenden, in denen sehrselten Menschen anzutreffen sind.
Stark befahrene Hauptstrassen werden bei den Touren weitgehend gemieden, trotzdem ist Vorsichtgeboten speziell mit Bussen und LKWs.
Feldwege und Pisten werden in der Regel von den Einheimischen als kürzeste Verbindung zwischen den Dörfern benutzt. Selbst an Stellen, wo man es nicht vermutet, können plötzlich Geländewagen oder andere Fahrzeuge auftauchen.
Größere Fahrzeugaufkommen in folgenden Monaten: Juni / Juli Getreideernte, September Baumwollernte, Oktober / November Olivenernte, Oktober bis März Jagdsaison.
Oberstes Gebot: Rechts fahren, auch auf Feldwegen und Pisten und vor Kurven besonders wachsam sein.
Zu berücksichtigen ist auch ab Ende September der frühe und plötzliche Einbruch der Dunkelheit.

Welches Fahrrad
Die meisten Möglichkeiten bietet ein Mountainbike. Es sollte ein Dreifach-Kettenblatt vorn, insgesamt mindestens 18 Gänge und breite Bereifung mit grobem Profil aufweisen, Da es auf den Halbinseln außer den Küstenstrassen wenig Asphaltstrassen gibt, ist der Einsatz eines Trekkingrades sehr beschränkt.


Eigenes Bike oder Leihbike
Grundsätzlich nehmen alle Fluglinien gegen eine Gebühr das eigene Fahrrad mit. Für den Transport ist ein Hartschalenkoffer zu empfehlen. Die Mitnahme und den Transfer vom Reiseveranstalter bestätigen lassen, sonst gibt es Probleme mit dem Transport vom Flugplatz zur Unterkunft.
Leihbikes und geführte Touren werden vor Ort angeboten, aktuelle Adressen und Telefonnummern findet man in einerseparaten Beilage des Radführers.


Kleidung und Ausrüstung
Helm, Brille, Handschuhe, Radhose und Funktionshirt sollten für jeden Radfahrer die Grundausrüstung darstellen. Für Herbst und Frühjahr regendichte Windjacke und lange Hose nicht vergessen. Ferner sind Bikeschuhe oder Schuhe mit fester Sohle angeraten.
Ganz wichtig: Trinkflaschen oder Trinkblase mitbringen sowie einen Rucksack. Viele Leihräder haben keine Flaschenhalter und so muss unter anderem das Wasser im Rucksack transportiert werden.
Ein Servicepack mit Ersatzschlauch, Flickzeug, Luftpumpe und Universalwerkzeug ist unbedingt mitzuführen. Abseits der Asphaltstrassen gibt es je nach Jahreszeit sehr viele Dornen. Deswegen ist es äußerst wichtig auch auf den Feldwegen immer in den ausgefahrenen Autospuren zu bleiben. Nie seitwärts in die Wiese oder durch den Sand fahren. Besser ist es, man schiebt dieses Stück.


Trinkwasser und Verpflegung
Da es kaum Quellen im Inland der Ha gibt und die Dörfer weit auseinander liegen, empfiehlt es sich, auf den Touren mindestens 1,5 Liter Wasser pro Person mit sich zu führen. Trinkwasser und Verpflegung bekommt man in den Supermärkten, unter anderem auch wohlschmeckende Nussriegel für den Notfall.
Tavernen gibt es in den meisten Ortschaften, vor der Tour aber die Tourbeschreibung genau lesen, ob Ortschaften auf der Route liegen.
Achtung: Öffnungszeiten von Supermärkten und Tavernen je nach Saison und Jahreszeit sehr unterschiedlich.


Wetter
Sollte es einmal geregnet haben, sind die meisten nassen Feldwege zu meiden. Der Lehmboden wickelt sich innerhalb weniger Meter wie ein Band um die Reifen und blockiert Bremsen und Schaltung.


Unterwegs
Viele Gebiete des HOLOMONDAS Gebirges und der Halbinseln stehen unter Naturschutz und so wird dafür gesorgt, dass die großartige Flora und Fauna der Halkidiki erhalten bleibt. Dies erfordert aber auch eine besondere Rücksichtnahme seitens der Radfahrer, nur die Wege zu benutzen und nicht querfeldein zu fahren.
Zur intakten Natur zählen auch die Bienen, die die Haikidiki zu einem der bedeutendsten Honiglieferanten Griechenlands machen. Hier gilt: Langsam im Schritt-Tempo an den Bienenkästen vorbeifahren, sodass die Bienen sich nicht in der Kleidung verfangen können und stechen.
Hunde, das gehört einfach zu Griechenland dazu. Die meisten Hunde wachsen wild auf und haben eine angeborene Scheu vor Menschen. Viele sind harmlos, auch wenn sie laut kläffen.
Auch hier gilt: Langsam und im Schritt-Tempo vorbeifahren, notfalls absteigen und ein Stück schieben. Einen Stein aufheben und drohen, hilft im Extremfall immer. Aber man sollte nie versuchen wegzufahren, der Hund ist in der Regel schneller.

 

Hinweise zur Tourenbeschreibung
Die wichtigsten Tourdaten mit der Tourbeschreibung
Die Tourbeschreibung beginnt mit einer knappen Charakterisierung der Tour und den wichtigsten Daten:
Länge der Strecke in km, Höhenmeter in km, Schwierigkeitsgrad und geeigneter Radtyp. Den Schwierigkeitsgrad und somit den konditionellen Anspruch der Tour zu bewerten, ist sehr schwierig. Die hier gemachten Angaben gelten als reine Richtlinien. Man vergleicht diese Daten mit den Daten von gewohnten Touren zu Hause und addiert die höheren Außentemperaturen und das Handikap durch die teilweise sehr groben Pisten hinzu, So findet jeder die für sich und sein Bike geeigneten Touren.
Der Startort der Touren liegt, wo immer es möglich ist, an markanten Punkten in oder in der Nähe von größeren Ortschaften und bietet ausreichend Parkmöglichkeiten. Ebenso ist der Endpunkt der Touren in fast allen Fällen mit dem Startort identisch.
In der weiteren etwas ausführlicheren Tourbeschreibung findet der Leser die wirklich interessanten Stellen der Tour, z.B. schöne Aussichtspunkte, Badestrände usw..

Wegbeschreibung
Die Wegbeschreibung gibt vom Startort bei km 0,0 beginnend den genauen Verlauf der Wegstrecke an. Es wurde darauf geachtet, dass auch ohne Entfernungsmesser die Route einfach zu finden ist und an kritischen Abzweigungen wurden an der Strecke zur Markierung Symbole angebracht.
Zur Messung wurde vom Autor ein neuer Reifen der Größe 26 X 2.0 gefahren und der Umfang mit 2060 mm in den Entfernungsmesser eingegeben. Etwaige Abweichungen zu anderen Entfernungsmessern sollten vor und während der Tour korrigiert werden. Der Messwert kann differieren durch unterschiedliche Fahrweise auf breiter Piste, z.B. Schlangenlinien beim Bergauffahren, das Umfahren von Spurrillen oder sonstigen Hindernissen.

Wegekarte
Auf der Wegekarte ist die Route der jeweiligen Tour eingezeichnet. Sie dient mit den eingezeichneten Ortschaften zur groben Orientierung. Als Ergänzung benutzt man am besten eine Karte der Halkidiki im Maßstab 1:125000.

 

Höhendiagramm
Das Höhendiagramm zeigt einen Überblick über die Steigungen und Gefälle der Tour an, es sind aber nicht alle geringen Höhenunterschiede aufgezeigt, sodass das Streckenprofil oft harmloser aussieht, als es dann in Wirklichkeit ist.
Bei der Streckenbeschaffenheit unterscheiden wir grundsätzlich zwischen:
schwarz: Asphaltstrassen in gutem Zustand
rot: Forst- Naturstrassen mitsandigem odersteinigem Untergrund, Feldwege mit lehmigem Untergrund
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Stand: 04. Juli 2019